Rückblick 2018
7. Internationales Symposium Restrukturierung 2018

Mehr als 400 Gäste, überwiegend aus Deutschland und Österreich sowie vereinzelt aus Holland, Polen und Ungarn haben sich beim 7. Internationalen Symposium Restrukturierung am 12. Oktober 2018 an der Fachhochschule Kufstein über erfolgreiche Start-up-Strategien ausgetauscht. Unterhaltsam und informativ setzte der grenzüberschreitende interdisziplinäre Dialog einen starken Akzent in Richtung zukunftsfähiger Geschäftsmodelle. Gelobt wurde von den Teilnehmenden die charmante und inspirierende Tagungsatmosphäre am Tor der Kitzbüheler Alpen. Eingeladen zu dieser jetzt größten grenzüberschreitenden Fachtagung für Restrukturierung im deutschsprachigen Raum hat das Institut für Grenzüberschreitende Restrukturierung sowie dessen Sponsoren und Partner. Hochkarätige Vortragende diskutierten mit dem Fachpublikum zum Rahmenthema Mit Start-up Strategien zum Erfolg. Gastgeber und Moderator war Prof. (FH) Dr. Markus W. Exler.
Der grenzüberschreitende Branchentreff wurde unterstützt von den Premiumpartnern Angermann Consult GmbH, Hamburg, BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft mbH, München, BDO Restructuring, Essen, Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München/Wien, Hörnlein Group, Schwäbisch Gmünd, Lecon Restrukturierung, München, NetBid Industrie-Auktionen AG, Hamburg, Nord Leasing GmbH, Hamburg, PMC International AG, Neu-Isenburg, Quest Consulting AG, Rosenheim, Ruppert Fux Landmann GmbH, München, Tyrol Equity AG, Innsbruck sowie Steelcase AG, München.

Die Jahreskonferenz 2018 wurde im INDAT-Report (Ausgabe 8, S. 86 - 91) mit dem Titel Absturz von Fluglinien und Höhenflug von Start-ups besprochen.


Eine kompakte Zusammenfassung ist im Magazin EXISTENZ (S. 37/38) mit dem Titel Start-ups als Treiber für neue Geschäftsmodelle zu finden.
Grußwort

Martin Krumschnabel, Bürgermeister der Stadt Kufstein
"Die neuen Technologien lassen Start-ups in ganz Europa entstehen, die neue Herausforderungen und gleichzeitig auch neue Risiken mit sich bringen. Das Thema der heurigen Jahreskonferenz ist daher wie immer sehr aktuell und die Teilnehmenden können sich darauf verlassen, mit Informationen aus erster Hand versorgt zu werden. Insbesondere die praktische Relevanz der Informationen, welche die Teilnehmenden bei diesem Symposium für Restrukturierung alljährlich in Kufstein erhalten, ist ein wichtiger Garant für den laufenden Erfolg dieser Veranstaltung. Auch zum heurigen Symposium möchte ich die Teilnehmenden aus dem In- und Ausland sehr herzlich in Kufstein begrüßen und ich gratuliere Herrn Professor Exler sehr herzlich dazu, dass es ihm immer wieder gelingt, eine qualitativ hochwertige Veranstaltung auf die Beine zu stellen. Allen Teilnehmenden aus dem In- und Ausland wünsche ich informative und interessante Veranstaltungstage in unserer Stadt und an unserer Fachhochschule und hoffe sehr, dass Sie auch insgesamt den Aufenthalt in Kufstein genießen können."
Vorträge

Der Gastgeber - Eröffnung der Jahreskonferenz 2018
Prof. (FH) Dr. Markus W. Exler
Institut für Grenzüberschreitende Restrukturierung
Programmflyer
Gute Tradition hat der Eröffnungsvortrag mit etwas Besonderem. Gastgeber Markus Exler hatte den in Österreich bekannten Unternehmer Damian Izdebski (DiTech) als Eröffnungsredner zu Gast, der vom Aufstieg, Fall und Wiederaufstieg aus erster Hand berichtete. Der Schwerpunkt im Veranstaltungsteil insolvenzrechtliche Aspekte war ein Panel rund um das Insolvenzverfahren der NIKI Luftfahrt GmbH. Diskutiert wurden die Themenbereiche internationale Zuständigkeit gemäß EuInsVo, Haupt-/Sekundärinsolvenzverfahren, Rechtsunsicherheit sowie Einleitung eines internationalen M&A Prozesses.
Abgerundet wurde der Vormittag mit einem Update zum deutschen und österreichischen Insolvenzrecht. Am Nachmittag im bewährten Management Dialog thematisierten wir die Start-up Szene. Etablierte Unternehmen müssen das existierende Geschäftsmodell stetig hinterfragen. Es gilt Wachstum zu managen und auch im Erfolg konstruktive Restrukturierung zuzulassen.
Eröffnungsvortrag

"Start, Fail, Repeat, Succeed"
Damian Izdebski - Gründer DiTech GmbH und Vorstand Techbold Technology Group AG, Wien
Vortrag
Mit Anfang 20 gründete Damian Izdebski die DiTech, eine Fachmarktkette für Elektronikartikel, die 2012 in der Spitze mit 125 Mio. € Jahresumsatz und 350 Mitarbeitern zu den größeren Unternehmen in Österreich gehörte. Positive bzw. überschwängliche Medienberichte lobten den „Mustereinwanderer“ aus Polen, kürten ihn mit Awards bevor nach einer gescheiterten Sanierung und der Insolvenzeröffnung 2014 sich Bankenvertreter, Kreditversicherer sowie Wegbegleiter und „Freunde“ von ihm abwendeten. Sein Resümee, welches er auch in seinem Buch „Meine besten Fehler“ veröffentlicht hat war „In den 15 Monaten nach der Insolvenz habe ich mehr über das Business gelernt, als in den 15 erfolgreichen Jahren zuvor.“ Heute ist er Vorstand der Techbold Technology Group AG, Wien, die sich mit IT-Lösungen für mittelständische Unternehmen beschäftigt.

Damian Izdebski konnte für sein Vorhaben eine Reihe namhafter Kapitalgeber gewinnen. Die Teilnehmenden erlebten einen Vortragenden, der es verstand mit einer Mischung aus Demut und einer erfrischenden Portion Selbstironie zu begeistern. Nach anhaltendem Applaus antwortete Damian Izdebski auf die von Exler gestellte Frage was er jungen Unternehmensgründern auf den Weg geben könne, dass in Kontinentaleuropa die Kritiker in der Mehrheit sind und sich junge Leute nicht von ihrem Weg abhalten lassen sollten.
Insolvenzrechtliche Aspekte

ESUG, ein Resumée nach 6 Jahren
Prof. Dr. Georg Streit
HEUKING KÜHN LÜER WOJTEK, München
Vortrag
Gerade einmal zwei Tage alt war die Veröffentlichung der „ESUG Evaluierung“ der vom BMJV in Auftrag gegebenen Studie des Forscherteams Jacoby, Madaus, Sack, Schmidt und Thole. Wahrscheinlich präsentierte der Praktiker Georg Streit als einer der ersten einem größeren Publikum die wichtigsten Erkenntnisse des 353 Seiten umfassenden Gesamtberichts. Die Praxis hat die durch das ESUG eingeführten Änderungen weitgehend positiv angenommen, die Erwartungen wurden erfüllt.
Eine Rückkehr zum früheren Recht ist nicht veranlasst und die vorgeschlagenen Korrekturen betreffen Einzelfragen, wenn auch teils nicht unbedeutende. Streit schließt seinen Vortrag mit der Erkenntnis, dass für eine moderne und dialogorientierte Sanierungskultur das ESUG steht, welche weit über die durch das Reformgesetz geregelten Bereiche hinaus wirkt. Erfahrungen aus der Praxis zeigen Vorteile, aber auch Nachteile der durch das ESUG gestärkten Eigenverwaltung. Nach wie vor gelingt eine Sanierung am besten im Konsens der Verfahrensbeteiligten.

IRÄG, Insolvenzrechtsänderungsgesetz
Dr. Bernhard Schatz
bpv Hügel Rechtsanwälte GmbH, Baden bei Wien
Vortrag
Das Update für das österreichische Insolvenzrecht übernahm Bernhard Schatz. Angestoßen über die Neufassung der Europäischen Insolvenzverordnung (EuInsVO), wurde das österreichische Insolvenzrechtsänderungsgesetz (IRÄG), welches seit November 2017 in Kraft ist, insbesondere mit dem Konzerninsolvenzrecht erweitert, wenn die Vermögensgegenstände einer Unternehmensgruppe in mehreren Ländern liegen.

Lessons learned - Eine deutsch-österreichische Notlandung aus insolvenzrechtlicher Sicht
Vortrag
Andrea Metz, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Frankfurt
Dr. Ulla Reisch, Urbanek Schmied Reisch Rechtsanwälte OG, Wien
Dr. Stefan Sax, Clifford Chance Deutschland LLP, Frankfurt
Dr. Bernhard Schatz, bpv Hügel Rechtsanwälte GmbH, Baden bei Wien
Ein für die Kufsteiner Restrukturierungskonferenz maßgeschneidertes Thema war das Insolvenzverfahren der österreichischen NIKI Luftfahrt GmbH, insbesondere im Zusammenhang mit der Frage der internationalen Zuständigkeit, gem. Art 3, Abs. 1 EuInsVO sowie des internationalen M&A-Prozesses.
Unter dem Titel „Lessons learned, eine deutsch-österreichische Notlandung aus insolvenzrechtlicher Sicht“ stellte der charismatische Anwalt, Stefan Sax in seinem Impulsvortrag die Begründung des Amtsgerichtes Berlin Charlottenburg für die Eröffnung eines Hauptverfahrens in Deutschland, insbesondere mit dem Sitz der Hauptverwaltung, dem Durchführen des operativen Geschäfts sowie der Tatsache, dass der Großteil der Flugzeuge dort stationiert ist vor. Das nach der Beschwerde eines Gläubigers eröffnete österreichische Hauptverfahren am Konkursgericht in Kornneuburg wurde mit der Betriebsgenehmigung der österreichischen Luftfahrtsaufsicht, den Arbeitsverträgen nach österreichischen Recht sowie der öffentlichen Wahrnehmung als österreichisches Unternehmen begründet.
In dem anschließenden Panel, moderiert von Gastgeber Markus Exler diskutierten die Protangonisten Ulla Reisch, Andrea Metz, Bernhard Schatz sowie Stefan Sax sehr lebendig die aufkommenden Fragestellungen im Zusammenhang um die so genannte „Beschwerdeentscheidung“, dass in Österreich ein Hauptverfahren und in Deutschland ein Sekundärverfahren eröffnet wurde, ohne die BGH-Entscheidung über die Rechtsgültigkeit der Gläubigerbeschwerde abzuwarten. Am Ende waren sich die Diskutanten einig, dass zwar die Gerichte keine Glanzleistung bzgl. einer grenzüberschreitenden Koordination abgegeben haben, der erzielte Kaufpreis mit der Lauda Motion GmbH aber am Ende dann doch eine zufriedenstellende Lösung brachte, es aber unbedingt einer Änderung auf Gesetzgeberebene bedarf, um eine derartige Situation künftig zu vermeiden.

Start-ups - Neues aus dem Valley
Ingrid Thoma
STP Informationstechnologie AG, Karlsruhe
Vortrag
Der am Nachmittag stattfindende Management Dialog wurde mit einem Blick ins Epizentrum der Start-up Szene, dem Silicon Valley eröffnet. Ingrid Thoma erstattete Bericht von ihrem dreimonatigem Aufenthalt in Palo Alto. Dass die Verzahnung Stanford University, Finanzierer und talentierte Gründer die digitale Transformation begründen, zeigen die Unternehmen apple, facebook, ebay und netflix sehr deutlich. Als die Erkenntnis für ein legitimes Scheitern unternehmerischer Aktivitäten von der Referentin eingebracht wurde, zeigte sich die Schwäche unserer kontinentaleuropäischen Mentalität, welche auch am Vormittag im Eröffnungsvortrag von Damian Izdebski herausgearbeitet wurde.

Start-up-Kollaboration: Hype oder wertstiftend?
Philippe Thiltges
WhatAVenture GmbH, Wien
Vortrag
Neue Technologien, neue Geschäftsfelder und neue Zielgruppen müssen von den Unternehmen als Herausforderungen angenommen werden. Philippe Thiltges akzentuierte in seinem Vortrag den fehlenden Kundenfokus sowie die zu geringe Konzentration in Bezug auf das Entwickeln von Innovationen in Unternehmen. Das Etablieren eines Innovations-Managers und das Gestatten Fehler machen, zu prüfen, zu probieren und wieder neu zu versuchen sind Maßnahmen, um tragfähige Geschäftsmodelle und Kommerzialisierungsstrategien im Unternehmen zu entwickeln.

Von der Idee bis zum Exit: Der Lebenszyklus eines Start-ups
Bernhard Lehner
startup300 AG, Linz
Vortrag
Bernhard Lehner startete seinen Vortrag mit der These, dass sich Start-ups in einem permanenten Restrukturierungsprozess befinden, was in seinem Umfeld aber „pivotieren“ genannt wird. Start-ups sind Unternehmen jünger als 10 Jahre, hochgradig innovativ und technologiegetrieben sowie auf ein Geschäftsmodell ausgerichtet, welches international ausroll- und skalierbar ist. Start-ups beschäftigen durchschnittlich 13,2 Mitarbeiter und erwarten von der Politik mehr Phantasie in Bezug auf die Kapitalbeschaffung. Die Gründerzentren in Kontinentaleuropa sind neben Berlin die Städte Paris und Stockholm. Da mittels Finanzierung mit Eigenkapital keine Gläubiger geschädigt werden, werden Startups nicht saniert. Für die Konferenzteilnehmer sehr ernüchternd war die Tatsache, dass die finanziellen Budgets in den USA und in Israel ein Vielfaches vom dem in Deutschland betragen.

Wertschöpfung durch zeitgemäße Arbeitsumgebung
Marc Nicolaisen
Steelcase AG, München
Vortrag
Mit dem Appell, den Raum als strategische Ressource zu definieren gelang es Marc Nicolaisen, Steelcase AG, München als Schlussvortragender die Gäste für sich einzunehmen. Mitarbeiter sind leistungsfähiger, wenn sie in agilen Unternehmensräumen arbeiten. Mit vielen Beispielen zeigte Nicolaisen wie dynamische Arbeitsumgebungen gestaltet werden könnten, um eine Kreativität fördernde Unternehmenskultur zu schaffen. So mancher der Teilnehmenden wird das Präsentierte mit seinem eigenen Büroalltag verglichen haben.
TMA NOW am Vortag 11. Oktober 2018
Am Vortag nahmen 23 Teilnehmerinnen aus Deutschland und Österreich an der TMA NOW-Veranstaltung zum Thema „Der präventive Restrukturierungsrahmen in den Niederlanden und in Frankreich“ teil. Nach der Begrüßung durch den Hausherrn Markus Exler und der Vorsitzenden der TMA NOW Deutschland, Eva Ringelspacher, Restrukturierungspartner jwt GmbH& Co.KG, Frankfurt referierten Barbara Rumora-Scheltema, Rechtsanwältin & Partnerin, Nauta Dutilh, Amsterdam und Mylène BocheRobinet, Rechtsanwältin, August Debouzy, Paris zum Thema „Der präventive Restrukturierungsrahmen in den Niederlanden und in Frankreich“. Barbara Rumora-Scheltema stellte in ihrem Vortrag „Restructuring outside formal insolvency proceedings“ das geplante und im Gesetzesentwurf bereits existierende „Dutch Scheme“ vor. Mylène Boche-Robinet stellte in ihrem Vortrag „French preventive frameworks“ die Möglichkeiten einer outof-court Restrukturierung in Frankreich dar. Im Anschluss entstand unter den anwesenden Bankerinnen, Rechtsanwältinnen, Insolvenzverwalterinnen, Fondmanagerinnen und Beraterinnen eine rege Diskussion zu den Vor- und Nachteilen der vorgestellten Rechtsrahmen und deren Einfluss auf die deutsche Gesetzeslage.
START-UP am Vorabend im „Löchl“
Auch unsere inoffizielle Abendveranstaltung „Start-up im Auracher Löchl“ am Vorabend der Veranstaltung gab einen perfekten Rahmen für´s Netzwerken. Mit gut 150 Gästen war das Löchl (wieder) fest in unserer Hand.
Sponsoren
Wir bedanken uns bei allen Partnern der Jahreskonferenz 2018, insbesondere bei den Premiumpartnern Angermann Consult GmbH, Hamburg, BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft mbH, München, BDO Restructuring, Essen, Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München/Wien, Hörnlein Group, Schwäbisch Gmünd, Lecon Restrukturierung, München, NetBid Industrie-Auktionen AG, Hamburg, Nord Leasing GmbH, Hamburg, PMC International AG, Neu-Isenburg, Quest Consulting AG, Rosenheim, Ruppert Fux Landmann GmbH, München, Tyrol Equity AG, Innsbruck und Steelcase AG, München sowie bei den Förderern BÜHLER MANAGEMENT, Wien, SCWP Schindhelm, Wels und den Verbänden BDU-Fachverband Sanierungs- & Insolvenzberatung, DDIM-Dachverband Deutsches Interim Management, NIVD, Neue Insolvenzverwaltervereinigung Deutschlands, ReTurn Forum für Restrukturierung & Turnaround, TMA Deutschland und Verband zur Förderung der Wirtschaftspsychologie.
Sollten Sie Interesse haben, die Jahreskonferenz 2019 als Sponsor mitzugestalten, würden wir uns über eine frühzeitige Kontaktaufnahme freuen.
Die nächste Gelegenheit bei unserem grenzüberschreitenden Format, am Tor der Kitzbüheler Alpen, Interessantes zu erfahren sowie lebhafte Diskussionen und anregende Gespräche mit Fachkollegen zu führen ist beim 8. Internationalen Symposium Restrukturierung am 25. Oktober 2019.
Bereits jetzt können Sie sich unsere Jahreskonferenz im nächsten Jahr den 25. Oktober 2019 vormerken sowie mit Ihrer Anmeldung über unsere Homepage Ihre Teilnahme (zahlbar im Mai 2019) sichern.
STIMMEN EINZELNER TEILNEHMER
„Lieber Prof. Exler, exzellente Referenten, thematisch interessante Inhalte, genügend Kommunikationsmöglichkeiten und eine hervorragende Betreuung tragen zu Ihrem Erfolg bei. Komme sehr gerne wieder.“
Bernhard Bader, Geschäftsführer, COMINDO Creditmanagement GmbH, München
„Das Symposium war ein äußerst spannender und kurzweiliger Tag. Neben den hervorragenden Netzwerkgesprächen waren die fachlichen Vorträge, welche lehrreiche (Ein-)Blicke über den Tellerrand und in die Start-up Branche gewährten, aber ebenso uns Europäern in Sachen Start-ups großen Aufholbedarf attestierten, jeweils ein interessanter Input und eine gelungene Abrundung.“
Stefan Leibetseder, Oberbank AG, Linz
„Wir haben heuer das erste Mal am Internationalen Symposium Restrukturierung an der Hochschule in Kufstein teilgenommen. Professor Exler und sein Team haben ein außerordentlich interessantes Programm zusammengestellt, welches das gesamte Themenspektrum sehr informativ und auch spannend dargestellt hat. Jeder der Vortragenden hat die Botschaften mit einem hohen Maß an emotionalem Engagement dargeboten. Allen voran die pointierte Moderation von Prof. Exler, der die Begeisterung für dieses Thema mit jedem Satz bzw. mit jeder Geste einzigartig zum Ausdruck bringt. Die Organisation des Symposiums war in allen Phasen, von der Begrüßung, über den gesamten Tagungsverlauf bis zu den Pausen bzw. dem Networking im Anschluss, vorbildlich. Dieses Symposium gehört zu den besten Veranstaltungen dieser Art, die wir je besucht haben, und wir freuen uns bereits jetzt auf das Symposium 2019, das wir sicher besuchen werden.“
Gabriele, Peter und Manfred Merten, Merten Maschinenbau u. Vertriebs GmbH, Wien